Oft scheitert die Einführung eines neuen Tools in Unternehmen an der Akzeptanz der Mitarbeitenden. Und das liegt nicht an einer generellen Bocklosigkeit oder Abneigung gegenüber Innovationen.

In den Köpfen vieler Menschen haben sich über die Jahre Vorstellungen darüber gebildet, was die Einführung einer neuen Software bedeutet. Sinn, Zweck und tatsächlicher Aufwand kommen gegen diese "Narrative im Kopf" nicht mehr an. 

Bilendo hilft, diese Narrative zu überschreiben. Wenn Sie etwas sehr Komplexes wie das Debitorenmanagement sehr einfach machen, gehen auch Ihre Mitarbeitenden mit. 

Vom Märchen der digitalen Prozessoptimierung

Ganz naiv aus dem Bauch heraus könnte man annehmen, dass Mitarbeitende in einem Unternehmen voll und ganz hinter dem Thema Digitalisierung stehen. Denn schließlich profitiert jede/r Einzelne von digitalisierten Prozessen. Während die Führungsebene die gesteigerte Effizienz feiert, fühlen sich all jene, die diese Prozesse am Laufen halten, von aufwendigen Routineaufgaben entlastet. 

An diesem Punkt könnte man nun all die Argumente für die Digitalisierung aus Sicht der Mitarbeitenden in die Waagschale werfen. Die von der größeren Flexibilität, von der vereinfachten internen Kommunikation, von automatisierten Prozessschritten usw. 

All diese Argumente sind völlig richtig und stimmig. Trotzdem brechen die Mitarbeitenden in vielen Unternehmen angesichts des digitalen Wandels nicht immer in Begeisterungsstürme aus. Im Gegenteil, viele machen dicht und werden so zu einem oft unterschätzten Hemmschuh wichtiger Innovationen.  

Und das hat nichts mit fehlender Kooperationsbereitschaft oder Bequemlichkeit zu tun. Oft geht es dabei um die Vorstellung, die allein schon die Ankündigung eines neuen digitalen Tools auslöst (z. B. "neue Accounting Software" - juhu!). Denn diese Vorstellung stützt sich auf festgeschriebene Narrative. Eines davon lautet:

"Neue Software bedeutet ein riesengroßes IT-Projekt!"

Viele haben in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, dass die Einführung eines neuen digitalen Tools ihren Arbeitsalltag erst einmal höllisch verkompliziert und alle Beteiligten vor allem Zeit und Nerven gekostet hat. Außerdem brachte es neue To-dos mit, was den Arbeitsalltag weiter aufgebläht hat. Und dann wurde auf verschiedenen Ebenen digitalisiert, kommen heute also verschiedene Tools parallel zum Einsatz, was den Arbeitsalltag nicht gerade übersichtlicher gemacht hat. 

Der digitale Wandel findet ja nicht erst seit gestern statt - es wurde schon viel versprochen, versucht, digitalisiert und bereut.

Und wenn Ihre Mitarbeitenden diese Erfahrungen nicht selbst gemacht haben, so ist im Laufe der Jahre, in denen der digitale Wandel nun schon sein Unwesen treibt, so viel Hörensagen entstanden, dass Digitalisierungsprojekten eine Bugwelle von Misstrauen und "Lass mal lieber" vorausgeht. 

Und diese Bugwelle schubst diejenigen aus dem Weg, die Sie unbedingt an Bord haben müssen: Ihre Mitarbeitenden. 

Manchen digitalen Innovationen dürfen Sie sich aber nicht verschließen. Sie wissen selbst gut genug, dass gerade das Debitorenmanagement aufwendig und darum zeitintensiv und darum kostspielig ist. Warum der Blick auf eine geeignete Accounting Software unbedingt lohnt.

Accounting Software: Bilendo überzeugt

Bilendo ist ein Tool, das so etwas Komplexes wie das Debitorenmanagement sehr einfach macht. Und das gilt bereits für die Implementierung - sie verläuft unkompliziert, ohne Ihre IT-Ressourcen besonders zu beanspruchen und sehr zügig: bereits nach ca. 3 Monaten ist die Software einsatzbereit.

Diese Erfahrung hat auch das Team von Christian Noack (Teamlead Credit Management bei der Vergölst GmbH) gemacht:

"Die Zusammenarbeit mit Bilendo ist zweifelsohne eine Erfolgsgeschichte, das kann man so sagen. Da sieht man, was mit einem jungen dynamischen Team möglich ist, das pragmatisch denkt, schnell umsetzt und proaktiv Verbesserungsvorschläge einbringt! Es gab keine komplizierten IT-Tickets, keine großartig langen Meetings. Stattdessen einfacher unkomplizierter Austausch und top Ergebnisse."

Die ganze Erfolgsgeschichte mit der Vergölst GmbH finden Sie hier. 

 

Die Anwendungsoberfläche von Bilendo ist so benutzerfreundlich gestaltet, dass Ihre Mitarbeitenden ohne aufwendige Schulung damit arbeiten können. 


Mehr Übersicht und Kontrolle durch transparente Darstellung der Debitoren

Alle Debitoren anwenderfreundlich verwalten


Mithilfe der multiplen Einstellungsmöglichkeiten sorgen Sie dafür, dass die Software das macht und abbildet, was Sie brauchen. Workflows für die debitorischen Prozesse können Sie selbst konfigurieren - das verschafft Ihnen ein Maß an Flexibilität, das Ihnen kein gängiges ERP-System einräumen kann (Stichwort "Customizing").

Ein wesentlicher Bremsklotz beim Debitorenmanagement ist die interne Kommunikation bei Zahlungsstörungen. Wenn sich jemand aus Ihrer Debitorenbuchhaltung auf die Suche nach der Antwort macht, warum ein Kunde noch nicht gezahlt hat, was mit ihm wann und durch wen abgesprochen wurde, hat er oder sie einen langen (Kommunikations-)Weg zu gehen. 

Bilendo verkürzt diesen Weg aufs Notwendigste. Mithilfe der konfigurierbaren Workflows legen Sie fest, wer bei einer internen Klärung einbezogen, wann ein Vorgang eskaliert werden soll oder wann eine Klärung geschlossen werden kann.


Die bessere interne Kommunikation als entscheidender Pluspunkt
Leicht gemachte interne Absprache


Mahnvorschlagslisten müssen nicht mehr mühselig aktualisiert werden, Mahnungen nicht mehr ausgedruckt und für die interne Freigabe herumgereicht werden. Dieser ganze manuelle Aufwand verschwindet und das Mahnwesen ist endlich insgesamt sinnvoll automatisiert.

Außerdem werden Ihre Mitarbeitenden aus der Debitorenbuchhaltung nicht mehr von den Kollegen aus dem Vertrieb mit bohrenden Fragen über das Zahlungsverhalten von Kunden verfolgt. Sie haben alle Informationen auf dem Smartphone dabei und sind mit wenigen Klicks auf dem Laufenden. 

Die Einschätzung von Kreditrisiken, das Credit Scoring und der Vorschlag neuer Kreditlimite ist mit Bilendo und den erwähnten konfigurierbaren Workflows nicht mehr mit manuellen Aufwänden und internen Kommunikationsschleifen verbunden. 


Valide Risikobewertung muss immer und überall gewährleistet sein.
Das Risiko im Überblick


Bilendo übernimmt all die sich endlos wiederholenden Routineaufgaben, die den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden in der Debitorenbuchhaltung (und auch im Vertrieb) regelmäßig blockieren. 

Wenn Sie Ihre Leute mithilfe einer hoch effizienten Accounting Software bei den debitorischen Prozessen, bei internen Absprachen und beim Risikomanagement entlasten, ohne dass ihnen durch diesen Change-Prozess ein Klotz ans Bein gebunden wird, dann geht es Ihnen wie Christian Noack von Vergölst. Sein Team konnte die Einführung von Bilendo am Ende gar nicht mehr erwarten. 


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Management Summary

  • Der wichtigste Faktor bei Digitalisierungsprojekten wird oft genug zum größten Bremsklotz: Ihre Mitarbeitenden.

  • Das Narrativ "Neue Software ist immer ein riesiges IT-Projekt" blockiert notwendige Innovationen.

  • Dabei dürfen Sie manche Innovationen auf keinen Fall verpassen, zum Beispiel im Bereich Accounting Software.

  • Im Debitorenmanagement liegt großes und essenzielles Einsparpotenzial vergraben. 

  • Und in Bilendo steckt das Potenzial, etwas so Komplexes wie das Debitorenmanagement sehr einfach zu machen. 

  • Ihre Mitarbeitenden werden dieses Potenzial lieben. Wenn sie es denn mal kennengelernt haben.