Bei einer SaaS-Lösung können sich Nutzer via Internet mit cloudbasierten Apps verbinden. Gängige Bezeichnungen für diese Art des Cloud-Computings sind auch On-Demand-Software oder Cloud-Software. Der Nutzer muss hierbei weder ein Programm installieren noch aktualisieren, sondern kann die bereitstehende Anwendungsoberfläche unmittelbar nutzen. Hierbei werden auch sehr häufig Apps für mobile Endgeräte bereitgestellt, um das Nutzererlebnis noch weiter zu verbessern.
Wenn Sie sich auch für andere Arten des Cloud-Computings interessieren, lesen Sie gerne unseren Artikel zum Thema "IaaS PaaS SaaS: Cloud-Computing-Modelle verstehen und nutzen”.
Für private Nutzer sind gängige SaaS-Anwendungsbereiche unter anderem webbasierte E-Mail-Dienste, Kalender-Tools oder Office-Anwendungen. Für Unternehmen existieren hingegen Softwarelösungen für nahezu jeden erdenklichen Einsatzbereich. Der besondere Vorteil an SaaS-Lösungen ist die sehr rasche Inbetriebnahme - denn verglichen mit herkömmlichen Anwendungen wird der Zeitraum der Implementierung enorm verkürzt. Außerdem wird kein Personal für die Instandhaltung der Software gebunden, sodass zusätzlich auch noch Kosten gesenkt werden können.
Weitere Hintergründe, Vorteile und Anwendungsgebiete von SaaS-Lösungen, finden Sie in unserem Artikel "SaaS - die anwenderfreundliche Ebene des Cloud-Computings".