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Accounts Receivable Factoring

Accounts Receivable Factoring bezeichnet den Verkauf von Forderungen bzw. offenen Posten (Accounts Receivable = offene Posten), um unverzügliche Zahlungseingänge sicherzustellen. In der Regel werden nur an gewerbliche Kunden gestellte Forderungen an ein Factoringunternehmen verkauft. Der Verkäufer schließt hierzu mit einem Factor einen Vertrag, der entweder alle oder nur bestimmte Forderungen umfasst.

Zu unterscheiden sind verschiedene Formen des Accounts Receivable Factorings:

  • echt vs. unecht: Das Ausfallrisiko geht auf den Factor über oder bleibt beim Rechnungssteller.
  • still vs. offen: Der Kunde erfährt nichts vom Forderungsverkauf oder eben doch.

Vorteile des AR-Factorings sind die unmittelbare Liquidität sowie das Wegfallen von Aufwand und Risiken (echtes Factoring).

Zu den Nachteilen gehören die teilweise recht hohe Factoring-Gebühren.

Die 3 Funktionen des Factorings sind:

  • Finanzierung
  • Delkredere (Risikoübernahme)
  • Verwaltung und Dienstleistung (Full-Service-Factoring)


Weiterführende Informationen finden Sie in unserem Artikel "Factoring und Kreditversicherung: was ist der Delkredereschutz?".


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